Massagespiele

… nicht nur für junge Leute ;)

Inhalt

Grundregeln für das Massieren

  • Zuerst die Hände gut ausschütten, sodass alles Starre, alles Ungeschickte und Gefühllose aus den Händen herausgeschüttelt wird. Die Hände beziehungsweise die Finger werden ausgeschnickt und ausgewackelt, als wären sie wildgewordene Spaghetti.
  • Behutsam mit seinem Partnerkind umgehen!
    Zu fest andrücken, kneifen und auch kitzeln sind nicht erlaubt!
  • Jedes Kind, das massiert wird, kann die Massage, wenn sie ihm zu lange dauert, oder als unangenehm empfindet, sofort abbrechen.
  • Die Wirbelsäule muss beim Massieren ausgelassen werden!
  • Die KindergartenpädagogIn/ErzieherIn ist Vorbild und massiert für alle Kinder sichtbar auch ein Partnerkind.
  • Manche Kinder bevorzugen es, von der KindergartenpädagogIn/ErzieherIn massiert zu werden!

Das Blummenbeet

erde auflockern = sanft die haut zwicken
saatlinien ziehen = mit den fingerspitzen ca 5 linien neben einander von schulter bis zum po ziehen
samen in die erde tun = entlang der linien mit dem zeigefinger alle 5 cm auf den rücken tippen
erde zuscharren = mit beiden händen von der seite zur wirbelsäule streichen
giessen = mit den fingerspitzen über den rücken trappeln
wind bläst = mit den handflächen über den rücken streichen und dabei den rücken fast nicht berühren
sonne scheint = handflächen aneinander reiben und dann die warm geriebenen handflächen auf den rücken legen, mehrmals wiederholen bis der ganze rücken warm ist

die geschichte dazu kannst du spontan variieren
ich kenne sie aus dem kindergarten mit sonnenblumen
habe sie aber auch schon mit weizen gehört

Tennisballmassage

Hmmmmmmm…. das tut gut! Die Muskeln am Rücken werden herrlich entspannt und belebt! Du brauchst gar keine fremde Hilfe und kannst dich mit einem Tennisball selber massieren.

Du brauchst: 1 Tennisball, 1 freie Wand

Klemme den Tennisball mit dem Rücken gegen eine Wand. Bewege dich hin und her, so dass der Ball über deinen Rücken rollt. Dafür brauchst du eine gute Körperbeherrschung. Merkst du, wie es den Muskeln gut tut?

Die Krähen

Die Oma fährt mit dem Traktor auf das Feld (mit den Fäusten leicht einen Weg über den Rücken klopfen)
und der Opa mit dem Fahrrad hinterher (mit finger eine schlängellinie)
dann sähen und gießen sie …
dann fahren beide nacheinander wieder nach Hause.
In der Nacht kommen dann einge krähen und picken die Saat weg ( mit den Fingern leicht zwicken)
Am nächsten Morgen fahren Oma und Opa wieder auf das Feld, sehen das Unglück und legen von vorne los.
In der zweiten Nacht kommen noch mehr Krähen.
In der dritten sind es dann noch mehr. Auch in der vierten Nacht sind wieder die Krähen da, aber es zieht ein Gewitter auf. Ein Blitz schlägt ein und vertreibt alle Krähen (mit der hand auf den rücken hauen –> klingt ziemlich brutal aber als kindern hat uns das immer Spaß gemacht….). Das Saatgut war gerettet.

Die Geschichte vom Nilpferd

Das Nilpferd stampft erst in den Dschungel stampft, wo es eine Schlammkuhle findet, der es nicht widerstehen kann. Es suhlt sich darin und schüttelt sich und stampft danach triefend zu seiner Mutter nach Hause. Die ist erst gar nicht angetan vom schmutzigen Kind, wäscht und schrubbt es dann dennoch liebevoll und trocknet es abschließend mit einem großen Handtuch ab, in dass es das Nilpferdkind dann kuschelig einwickelt (Bettdecke).

Frühlingsgeschichte

Findet euch zu Paaren zusammen, wenn ihr die Frühlingsgeschichten-Massage zu mehreren macht oder ihr sucht euch einfach einen Partner zum Mitmachen z.B. eure Mutter, euren Vater, Geschwister, Freunde.

Einer legt sich auf den Bauch und der andere setzt sich daneben oder der eine sitzt vorne und der andere hinter seinem Rücken, ohne dass eine Stuhllehne im Weg ist.
Körpermassage: “Als der Frühling die Tiere weckte”

An einem schönen Morgen im Frühling, als noch Reste des Schnees vom Winter auf den Wiesen und Feldern lagen, scheinte die Frühlingssonne besonders warm, um auch dieses übergebliebene kalte Weiß endlich wegzuschmelzen.
(Handflächen stark aneinanderreiben und Hände dann flach auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)
Man konnte schon den Frühling in der Luft riechen.
Durch das zaghaft wachsende Gras krabbelte schon der erste Käfer.
(Mit den Fingerspitzen als “Käfer” über den Rücken laufen.)
Er traf eine langsam kriechende Schnecke, die auch die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres genoss.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Plötzlich setzte Regen ein. Viele tausend Regentropfen prasselten auf Felder und Wiesen.
(Mit den Fingerspitzen als “Regentropfen” auf den Rücken prasseln/klopfen.)
Er weckte auch die anderen Wiesenbewohner. Dort huschte auf einmal eine muntere Spinne vorbei.
(Mit den Fingerspitzen als “Spinne” über den Rücken laufen.)
Da, spickelte da nicht ein Regenwurm aus der nassen Erde? Er kam aus seinem Erdtunnel und kroch langsam über das feuchte Gras.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Er kroch erst zur einen Seite und dann zur anderen Seite der Wiese.
(Mit der Hand langsam auf dem Rücken hin- und herstreichen/-kriechen.)
Auf einmal war er wieder in der Erde verschwunden.
Plötzlich krabbelten zwei flinke Käfer durch das dichte Gras und krabbelten an den Grashalmen rauf und runter.
(Mit den Fingerspitzen beider Hände als die zwei “Käfer” über den Rücken laufen. Mal hoch Richtung Kopf, mal runter.)
Erst krabbelten sie hintereinander her, dann liefen sie munter durcheinander.
(Mit den Fingerspitzen beider Hände als die zwei “Käfer” über den Rücken laufen. Erst hintereinander, dann durcheinander.)
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen.
Da kroch wieder die langsame Schnecke über das nasse Gras.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Sie sah die Spinne, die flink an ihr vorbeihuschte.
(Mit der Hand langsam als “Schnecke” über den Rücken streichen/kriechen und mit den Fingerspitzen der anderen Hand als “Spinne” über den Rücken “krabbeln”.)
Da stand wieder die Sonne am Himmel und schickte ihre wärmenden Frühlingsstrahlen.
(Handflächen stark aneinanderreiben und Hände dann flach auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)
Spürt ihr ihre Wärme?
Jetzt flog eine kleine Biene vorbei. Sie suchte nach einer Blume, die bereits ihre Blüte geöffnet hatte.
(Mit dem Zeigefinger über den Rücken hin- und herstreichen/-fliegen.)
Plötzlich kam stärkerer Wind auf. Die Grashälmchen bogen sich im Wind.
(Mit der Hand als Luftzug über den Rücken streichen evtl. dazu mit dem Mund auf den Rücken pusten.)
Alle Tiere huschten schnell in ihr Versteck und warteten, bis der Wind sich wieder legte.
Der Wind weht auch uns nun wieder zurück nach Hause.
(Mit der Hand als Luftzug über den Rücken streichen evtl. dazu mit dem Mund auf den Rücken pusten.)

Jetzt könnt ihr die Rollen tauschen und der Massagepartner legt bzw. setzt sich hin und darf sich auf seine angenehme Rückenmassage freuen.
Viel Spaß mit dieser tierischen Frühlingsmassage!

Beim Friseur

Erst machen Sie die Haare mit der Brause richtig nass (pantomimisch), dabei halten Sie dem kleinen „Kunden“ die Hand vor das Gesicht, damit ihm kein Wasser in die Augen läuft.
Nun nehmen Sie etwas „Shampoo“ und verteilen es auf dem Kopf Ihres Kindes (sanft die Kopfhaut mit kreisenden Bewegungen massieren). Der Kunde darf Ihnen sagen, ob ihm das angenehm ist oder ob ihm dabei etwas weh tut.
Ist das Shampoo auf dem ganzen Kopf gut einmassiert, wird es wieder herausgewaschen. Dabei streichen Sie mit Ihren Händen von der Stirn Ihres Kindes sanft nach hinten bis zu den Haarspitzen.
Anschließend müssen die Haare ausgekämmt werden (mit den gespreizten Fingern durch die Haare fahren). Dabei achtet der Friseur darauf, dass es nicht ziept!

Der Gärtner im Kopfgarten

Der Gärtner (wahlweise kann es auch ein Gartenzwerg oder eine Elfe sein) kommt vom Rücken her über den Hals und stellt fest, dass der Garten (der Kopf) in ziemlicher Unordnung ist und dringend aufgeräumt und bearbeitet werden muss. Die Finger spazieren erst einmal an der Grenze des Haarschopfs um den Kopf des Kindes, um nachzusehen, ob der Zaun um den Garten auch noch in Ordnung ist.

Dann macht sich der Kopfgärtner an die Arbeit, zupft Unkraut, mäht Rasen, baut ein kleines Häuschen, holt Wasser aus dem Brunnen im Ohr des Kindes und gießt die Blumen. Er kann den Kopfgarten umgraben und die Lieblingsblumen des Kindes, aber auch Obst und Gemüse einpflanzen. Vielleicht fängt es auch an zu regnen und es klopft dann ganz sanft auf die Kopfhaut. Der Wind pustet die Erde dann wieder trocken

Schneeflöckchen konnte es kaum erwarten.
Wann würde das Abenteuer endlich beginnen? Seit Tagen wartete es schon sehnsüchtig mit seinen Brüdern und Schwestern in dem Bauch einer dicken Wolke auf den Abflug zur Erde.
Mit dem Wattebällchen eine dicke Wolke auf den Rücken malen.
Aufgeregt hüpften alle Schneeflöckchen in der dicken Wolke herum.
Mit den Wattebällchen wild auf dem Rücken herumhüpfen
Aber es war noch nicht kalt genug und so mussten sie sich noch gedulden.
Sie konnten nur von ihrem herrlichen Flug träumen.
Mit den Wattebällchen von oben nach unten über den Rücken fahren oder die Kinder eigene Ideen ausprobieren lassen
Eines Morgens war es soweit!
Die Wolke öffnete sich und ließ alle Schneeflöckchen hinauspurzeln.
Die Wattebällchen mehrere Male aus einiger Entfernung (ca. aus 20 -40 cm Höhe) auf den Rücken fallen lassen.
War das eine Freude!
Endlich frei und der Enge der Wolke entkommen!
Die Schneeflöckchen flogen lustig durcheinander.
Mit den Wattebällchen lustig auf dem Rücken herumhüpfen.
Aber die Geschichte wäre keine Abenteuergeschichte, wenn nicht etwas Aufregendes passieren würde – und das passierte jetzt:
Ein Sturm zog auf!
Schneeflöckchen und seine Brüder und Schwestern wurden wild durch die Luft geschleudert!
Die Wattebällchen hüpfen und fliegen wild über den Rücken, den Rücken hinauf, dann wieder hinunter, dann nach rechts und dann nach links.
Der Sturmwind wirbelte und wütete, dass dem kleinen zarten Schneeflöckchen Hören und Sehen verging.
Mit dem Wattebällchen Kreise und Achten auf den Rücken zeichnen.
Aber so wie der Sturm gekommen war, verging er auch wieder, und die Schneeflöckchen schwebten sachte zur Erde hinab.
Ganz zart mit daen Wattebällchen über den Rücken tupfen.
Welch ein wunderbarer Zufall!
Das Schneeflöckchen hörte unter sich fröhliche Kinderstimmen. Würde es mit seinen Brüdern und Schwestern genau im Kindergarten landen dürfen?
Da fiel sie einem kleinen Jungen auch schon direkt auf die Nasenspitze.
Die Kinder drehen sich auf den Rücken.
Das Wattebällchen berührt die Nase.
Der kleine Junge lachte und freute sich und alle Kindergartenkinder mit ihm, denn das war die erste Schneeflocke in diesem Winter!
Nun landeten auch schon Schneeflöckchens Brüder und Schwestern.
Das Wattebällchen landet :

  • auf dem Kopf
  • auf dem Bauch
  • auf den Wangen
  • auf den Armen, Händen,
  • den Beinen und den Füßen,
  • überall dort wo Schneeflocken landen können …

War das eine Freude an diesem Tag!
Die Kindergartenkinder tanzten durch den Garten und die Schneeflöckchen wirbelten um sie herum!
Das Wattebällchen veranstaltet einen letzten Tanz auf dem Rücken.
Schneeflöckchen war selig!

Igelballmassage

Der kleine Igel liegt in seinem kuscheligen Nestchen und schläft noch tief und fest. (Igelball ruht mit leichtem Druck in der Mitte der Fußsohle) Ganz kuschelig und wohlig warm ist es dort. Er atmet gleichmäßig und ruhig. Draußen geht langsam die Sonne auf und kitzelt den kleinen Igel an der Nasenspitze. Er reckt und streckt sich und rollt sich in seinem Bett hin und her. (Ball auf der Fußsohle kreisen lassen) Der kleine Igel steht langsam auf und denkt nach, was er heute machen könnte. (Ball rollt zur Ferse) Am liebsten möchte er seine Freunde auf dem Spielplatz treffen!

Der kleine Igel macht sich auf den Weg, voller Vorfreude tapst er los. Erst geht er ein Stück bergauf (Wade) und gelangt zu einem Bach. (Kniekehle) Er überlegt, ob er heute hinüber springen oder hindurchwaten möchte. (Vorher kurz ausprobieren, ob das Rollen über die Kniekehle zu sehr kitzelt, ansonsten einfach darüber springen) Der Weg geht noch weiter bergauf bis zur ersten Bergkuppe. (Oberschenkel bis Gesäß) Von hier aus kann er den Spielplatz schon sehen! Noch ist er aber noch nicht an seinem Ziel angekommen, er muss noch in Zick-Zack-Kurven einen steilen Berg erklimmen. (in engen Zick-Zack-Kurven den Rücken hinaufrollen, entweder links oder rechts neben der Wirbelsäule)

Jetzt hat er es geschafft und macht fröhlich ein kleines Tänzchen, erst rechts herum, dann links herum, dann wieder rechts herum und noch mal links herum. (den Ball zwischen den Schulterblättern kreisen lassen) Der kleine Igel möchte nun auf die Wippe und macht sich auf den Weg dorthin. (am Oberarm entlang bis zur Handfl äche) Dort wippt er nach Herzenslust und lacht fröhlich. (in der Handfläche hin und herrollen)

So, genug gewippt – ab zur Schaukel! Der kleine Igel spaziert gemütlich zur Schaukel. (von der Handfl äche über den Arm zu den Schulterblättern und den anderen Arm abwärts bis zur zweiten Handfl äche) Dort angekommen, schaukelt der kleine Igel, solange es ihm Freude bereitet. (in der zweiten Handfl äche hin und herrollen) Langsam macht er sich wieder auf den Weg zur großen Spielplatzwiese (den Arm entlang wieder zu den Schulterblättern), und spielt noch ein wenig Fangen mit seinen Freunden. (den Ball am Rücken in Kreisen bewegen)

Kleiner Igel, es wird es höchste Zeit für den Heimweg! Es geht erst den Zick-Zack-Weg hinunter bis zur Kuppe (Gesäß), hier macht der kleine Igel eine kleine Rast und wandert ein wenig hin und her und genießt die Aussicht. (Ball langsam hin und her bewegen) Da er gerne noch ein wenig nascht, entschließt er sich, den anderen Heimweg zu nehmen, weil dort so gute Himbeeren wachsen. Fröhlich tapst er munter weiter (den anderen Oberschenkel hinunterrollen) bis er wieder Zuhause in seinem Nest angekommen ist. Er gähnt und streckt sich und kuschelt sich in sein Bettchen. (Ball auf der Fußsohle rollen und dann noch kurz mit leichtem Druck ruhen lassen)

Zoobesuch

  • der Zoo wird aufgeschlossen
  • man geht hinein (mit 2 Fingern laufen) • man trifft auf Elefanten (mit den Fäusten auf den Rücken klopfen)
  • auf Ameisen (mit allen Fingern kribbeln)
  • auf Bären (mit den Handflächen “platschen“)
  • auf Schlangen (mit den Händen „schlängeln“)
  • auf ….
  • dann wird der Weg gefegt (mit den Händen den Rücken ausstreichen)
  • abschließend wird der Zoo zugeschlossen
    Die Tiere können nach eigener Phantasie ergänzt werden!

Meditation „Energiekreis“

Ziel: Entspannung des Körpers und Geistes, dabei die eigene Energie und Kraft spüren
und Solidarität mit anderen erfahren.
Materialien: Musik, Wolldecken oder Isomatte
Zeit: ca 15 Minuten
Beschreibung: Der Energiekreis ist eine Meditation. Die Teilnehmerinnen sitzen im
Schneidersitz im Kreis und haben die Augen geschlossen. Der/die Anleitende gibt
folgende Hinweise:

  • Konzentration auf die eigene Atmung
  • Entspannung, mit jedem Ausatmen etwas mehr
  • die Handflächen liegen nach oben auf den Knien
  • gerader Rücken, Schultern hängen lassen
  • jedeR soll die eigene Kraft und Energie spüren
  • der eigenen Energie eine Farbe geben, sich vorstellen, wie sie im Körper fließt
  • den NachbarInnen die Hände geben (die linke Hand gibt, die rechte nimmt)
  • spüren, wie man Kraft und Energie bekommt und weitergibt
  • spüren, wie sich die Kraft und Energie der Einzelnen miteinander verbindet
  • Trennen der Hände
  • Spüren, wie die eigene Energie weiter im Körper fließt, verbunden mit der Energie der anderen
  • langsam wieder zurückkommen, jedeR im eigenen Tempo

Wetter-Massage

“Die Sonne scheint dir warm auf deinen Rücken.”
Die Hände legst du flach auf den Rücken und lässt deine Wärme auf den Partner
übergehen.
“Ein leichter Wind kommt auf.”
Deine Hände streichen zart und langsam über Rücken und Schultern.
“Der Wind frischt auf und treibt Wolken heran!”
Deine Bewegungen werden schneller und stärker.
“Es beginnt zu blitzen… .”
Du zeichnst mit einem Finger Blitze auf den Rücken.
“… und zu donnern.”
Mit der Handkante sanft klopfen.
“Der Regen prasselt herab.”
Mit deinen Fingerspitzen trommeln.
“Der Wind treibt die Wolken auseinander.”
Die Hände streichen vom Rückgrat nach außen.
“Der Regen hört auf.”
Nur noch langsam mit einzelnen Fingern klopfen.
“Die Sonne kommt wieder hervor und wärmt dich wieder auf.”
Mit deinen flachen Händen fest und immer langsamer werdend über den Rücken
und die Schultern streicheln.
“Ein Regenbogen ist zu sehen.”
Du nimmst den Partner in die Arme.