Inhalt

Folienpräsentation folgt!

Macht und Gesellschaftsverständnis

Machtverhältnisse sind Komplexer

Hegemonietheorie von Antonio Gramsci

Jede Gesellschaft bildet einen Historischen Block
→ Führende (nicht ablsolute Macht)
muss im Einklang mit Alltagsverstand sein
Die menschen müssen einsehen das dies die beste Gesellschaft ist. >wenn nicht = gepanzert mit Zwang
Hegemonie = Konsens + Zwang

Zugeständnisse: Materiell +

Gramsci: Alle Hegemonie geht von der Fabrik aus

Post marxismuss – Subjektfundierte Hegemonietheorie

Poststrukturalismus Judith Butler
Gedankenexperiment “ Ich im 19. Jahrhundert… “
Uns gibt es immer nur in einer Bestimmten konstellation von Zeit + Ort
Ich = Zeit + Ort + das Reale (ich werde sterben, aber nicht vergleichbar)
Hund mischung aus Natur und 1000 Jahre Gesellschaftlicher/Kulturell Formung

Hartnäckige Verhaftsein in Verkörperlichte Subjektivierung

Postfeminismus
/Dekonstruktivismus
/Queertheorie

Die Genetik ist so, das Bestimmt wie man ist.
Die Gehirne bestimmen auch wie wir sind.
Neu: Die Gene entwicklen sich je nach der Umgebung: aktiviert durch die Umwelt.
Stimulierung durch die Gesellschaft

Postfeminismus
→ poststrukturalismus
Bsp: Orientalismus

Subjekt: Gesellschaftlicher Kontext

Derrida Theorie

Hungernde über lange Zeit gibt es erst seit Liberalismuss (Reiche kaufen konstand das Essen den Hungernden ab)

Verwoben sein mit Herrschaftsverhältnissen

Die Öknomie bestimmt den überbau der Gesellschaft = Strukturalismus
Bsp: Schachfiguren. Formation bestimmt funktion nicht der Stein.

Derridas: Strukturen reproduzieren sich nie identisch: Strukturalismuss weiter gedacht

Stuart Hall:
Bricht es auf Alltägliches Handeln runter
nicht weil öknomie sich ändert, ändert sich alles alltägliches Handeln.
Aber alles ist in bewegung und veränderung.

Bsp: Haus – Waschbecken – Zahnbürste
fließender Übergang vom Kleinen zum Großen

Wenn umsturz, bleibt aber strukturen im alltag bestehen.
Wichtig: im alltäglichen anfangen zu verändern
Wiederstand heißt auch:

Verwoben sein in Herrschaftsverhältnisse
→ wo als subjekt

Historische konstruktion von Identitäten

Great Chain of Being – Bis zur Aufklärung
Nicht-Europäer als die unvollkommene Version des Europäer

Buch: making Sex

Ein-Geschlecht-Modell – Bis zur Aufklärung
Frauen als die unvollkommene Version des Mannes

Rassismus + Nationalstaates

Hexenverbrennung > entstehung der neuzeit
Auflkärung nach Amerikanisch und Französischen Revolution
weder Frauen noch nicht -Weiße haben einen Körper der dazu befähigt gleiche Staatsbürger zu sein. → Hegemonialer Alltagsverstand

Revolution: Die Sekundären würden die Primäre

18 Jahrundert Schwarz/Weiß + Mann/Frau
19 Jahrundert

Der Homo oeconomicus: (entscheidet sich immer zwischen Kosten und Nutzen)
Korrelat einer Gouvernementalität: Jeremy Bentham

Utilitarismus und Panoptikum als Grundlagen der Bürgerlichen Gesellschaft

Individualisierung + Selbstmanagement (Foucoult)
Disziplinen – Gefahren (Seuchen, Terror…) – Mehr Freiheit durch mehr innere Kontrolle

Von der Norm zur Normalität
Survival of the fittest
Vertiefte Unterwerfung
Demokratisierter Panoptismus (Group Pressure)
Humankapital wird zunehmend eine Frage der Investition

Wir passen so in die Gesellschaft weil wir so konsturiert wurden (Schraube + Schraubenzieher)

Ableismuss: sind nicht fähig dazu

Class, Sex, race in der Globalisierung

gebrochener alltagsverstand – zwiespältigkeit
Karriere für Frauen aber “Frauen sind anders”

Erfindung der Kindheit – Buch

Verschiebung von Gender to Race

Der homo oeconomicus ist zum hegemonialen Leitbild für alle geworden.

WAS TUN?

QUEEREMOS!